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Donnerstag, 22. November 2012

Inoran live at Hamburg

Note: It's 3:40 am now, so please don't blame me for mistakes. I just can't sleep and finally wrote the report.



September 8th – Narina got up early, got ready for the concert, bought something to drink – and realized it’s a Saturday, so different times for the busses. There also were roadworks in my street, so the bus had to take another route. The nearest stop was about 800m away, I had five minutes. I made it and almost missed the bus to Hamburg. Almost.
Finding the venue wasn’t a big deal – always fascinating to see the Reeperbahn at daylight. The shops and brothels are closed, some drunk guys sleep at the streets and there’s trash everywhere. I saw cats, when I arrived. Two girls, one in a cat-kigurumi with cat-like make-up in her face, the other one wearing cat-ears. And I was like ‘Oh my god, am I right? Seriously?’ Yes, I was. They’ve been to the concert in cologne and, well, I didn’t really like them, but okay. Waiting wasn’t really spectacular until the band arrived at four pm and didn’t get in. headCRASH’s staff was still busy building up the stage, I guess. It took quite a while until they got in – and there was a bar or something across the street, called Lunacy. Of course Inoran had his photographer take a picture of it. (If you don’t know why – Inoran’s a member of Luna Sea, written Lunacy when they started)
There was a meet and greet before the show – and that was the moment I realized I had forgotten my camera. Damn, I could’ve let the staff take a picture. But, well, I was in the front row. Right in front of Inoran, that’s great.
I really don’t know the setlist. But it was an awesome show and it got really hot in there. He almost fell over the bass drum one time; the stage was just too small. Headbanging was fun, but my neck really hurt after it. My fault, I know. I even took my glasses off during headbanging, didn’t want to risk losing them.
Well. This isn’t really informative, but it was more than two months ago. I should’ve done this earlier >.< Anyway, I had a great time. And I still hope for Sugizo to come here with his solo project.

Freitag, 24. Juni 2011

Unholy Ghosts invade St. Pauli

*hust* ein wenig verspätet kommt nun auch mein Blogeintrag zum Balzac Konzert in Hamburg.
Ich war gegen halb 11 in Hamburg, bin dann noch ein wenig durch die Stadt geschlendert und war so gegen halb 1 dann schließlich am Knust. Dahin zu finden war kein Problem, zu Versailles und OZ war ich bereits dort gewesen. Als ich ankam durfte ich mich zunächst über einen Flohmarkt kämpfen, der dort offenbar jedes Wochenende stattfindet…im Knust warteten bereits drei andere Leute, die seit Mitternacht in Hamburg waren, da sie ihr Ticket für den falschen Tag gekauft hatten. Sie hatten natürlich auch schon Nummern auf die Hände geschrieben, damit sie auch ja als erste drinnen sein werden…kein Kommentar dazu.
Kurze Zeit später tauchte Mii auf, mit der ich dann nachdem der Regenschauer aufgehört hatte zu McDonalds bin um etwas zu essen.

Wieder am Knust trafen wir dann noch Moco und mussten erst einmal unseren Platz verlassen, damit dort schon mal der Merchandisestand aufgebaut werden konnte. Die drei, die bereits vor mir da waren, verzogen sich dann in eine Ecke und haben noch ein wenig geschlafen, wir anderen drei haben die Leute dort beobachtet. Es war irgendwie seltsam, da rumzusitzen während plötzlich die Band auftaucht und in aller Seelenruhe an uns vorbei in den Backstagebereich geht…aber gut.

Da wir drei keine Ahnung hatten, wie genau die Bandmitglieder heißen, haben wir ein wenig telefoniert…jemand meinte etwas von wegen Detlef, Herrmann, Fraumann und Manfred, wir wurden das den gesamten Abend nicht mehr los. Vor allem Detlef…aber wir haben dann doch noch das komplette Lineup zusammenbekommen, hier mal zwei Bilder(1. Die Bandmitglieder, 2. Detlef-Autogramm made by Mii):



Irgendwann mussten wir dann doch raus und haben gewartet – meine Güte, und ich dachte immer, bei OZ war es leer. Da waren wirklich kaum Leute unterwegs. Hirosuke tauchte plötzlich an der Tür auf und sah nach draußen, das war ein wenig seltsam – ich will nicht wissen, was er von uns dachte.

Pünktlich um 8 begann dann auch der Einlass. Und er verlief ausnahmsweise mal ohne großes Gedränge. Wir sind rein, haben unsere Sachen ein wenig unter die Bühne geschoben und gewartet. Offenbar sind bis auf die Nummern-Leute, die sich erst einmal auf die Treppe setzten, alle direkt zum Merchandise gegangen. Und so standen wir da einsam und allein in der ersten Reihe. Hatte auch mal was. Während wir warteten kam dann noch der Sänger von Der Fluch vorbei und spendierte uns jeweils eine Flasche Wasser.

Langsam füllte sich dann die Halle und die erste Band trat auf. Zombie Society. Und es war alles andere als empfehlenswert. Auf Youtube klangen die ja noch ganz gut, aber so live dann…musste nicht sein. Allerdings gab es Centershocks in Massen, immerhin ein Pluspunkt^^

Anschließend waren Death of a Demon an der Reihe. Diese waren dann schon besser als Zombie Society, man konnte die Musik wirklich aushalten. Von ihrem Aufritt habe ich aber nicht wirklich viel mitbekommen, ich war auf Klo und beim Merchandise, der im Vergleich zu anderen Konzerten wirklich billig war. 18€ für ein T-Shirt (inklusive Buttons und Poster), 2€ für ein riesiges Tourposter und zudem gab es beim Einlass eine DVD gratis – da kann man nicht meckern.

Der Fluch waren dann der schlimmste Punkt des Abends. Auch wenn der Sänger uns Wasser spendiert hat, die Band war grauenvoll. Mal ein Lied ist ja erträglich, aber dauerhaft einen auf „Ich bin ja so böse und das Dorf ist verflucht und wir sind böse!“ machen kommt bei mir nicht gut. Die Fans hinter uns waren auch nicht gerade toll. Ich mein, ich gehe auf Metal-Konzerte, Wall of Death und so weiter sind kein Problem für mich, aber kann man bitte versuchen, ein wenig Rücksicht auf andere Fans zu nehmen, wenn man schon überall Nieten trägt und so tanzt, als hätte man sich mit Drogen zugedröhnt?
Außerdem hat der Sänger die ganze Zeit fleißig Spucke über uns verteilt, das war alles andere als angenehm.

Nun ja, wir haben es überlebt und es hat sich gelohnt. Balzac waren so super *-*
Wir hatten perfekte Sicht und konnten auch endlich feiern. Die Setlist habe ich leider nicht, aber im Gegensatz zur ersten Vorband brauchten sie auch keinen Ordner, in dem die Texte stehen. Diese Band hat wirklich meinen Abend gerettet, Hirosuke hat Kontakt mit dem Publikum gesucht und alles in allem war es wunderbar. Wenn sie das nächste Mal im Norden sind, bin ich definitiv wieder dabei.

Bei der Aftershowparty war ich leider nicht mehr dabei, Moco und ich sind gleich zurück zum Hauptbahnhof und haben an der U-Bahnstation noch zwei Mädchen getroffen, die Mareike und ich auch nach dem OZ-Konzert dort getroffen haben.
Am Hauptbahnhof haben wir uns dann getrennt, mein Zug fuhr um 03:10h nach Kiel und ich konnte unterwegs einen tollen Sonnenaufgang und Nebel auf den Feldern beobachten, bevor ich dann so gegen 5 todmüde in mein Bett gefallen bin.

Samstag, 14. Mai 2011

Vampire Saga

Wenn ich mir so meine Statistiken angucke, fällt auf, dass es definitiv die Konzertberichte sind, die am meisten angeklickt werden. Finde ich super, ursprünglich war der Blog auch dazu gedacht, Konzertberichte zu zeigen und nebenbei noch ein paar andere Dinge aus meinem Leben.

Wie auch immer, hier ein weiterer Bericht von einem Konzert. D im Logo in Hamburg.

Mein Tag begann entspannt. Ausschlafen, dann Frühstücken, umziehen und schminken und gegen halb 1 habe ich mich auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Im Zug dann Mareike und Jenny getroffen und zu dritt verging die Fahrt nach Hamburg dann auch recht schnell. Mareike ist bis Hauptbahnhof gefahren, um ihren Freund abzuholen, Jenny und ich stiegen in Dammtor aus, gingen bei der Uni kurz auf Klo und dann zur Halle, wo bereits ein paar Fans warteten. Wir setzten uns dazu, unterschrieben auf der Flagge – und warteten. Zum Zeitvertreib spielten wir Schiffe versenken und Black Stories. Und wir redeten, eigentlich die meiste Zeit. Nach und nach wurde es voller, Hikari und ihre Mutter tauchten dann so gegen 6 auf, eine Stunde vorm Einlass. Die verging dann auch recht schnell und es entstand erst einmal ein großes Gedränge, da wohl einige Leute der Meinung waren, es könnten alle gleichzeitig rein. Nach ein paar deutlichen Worten war das aber auch geklärt, es ging gesittet zu und wir standen in der ersten bzw. zweiten Reihe, während Hikaris Mutter hinten auf unsere Taschen aufpasste.

Die Zeit bis zum Konzertbeginn zog sich dann ewig hin, wir haben alle fünf Minuten auf die Uhr geguckt. Letzten Endes war es jedoch so weit und – wow. In der Mitte der Bühne war ein Pfosten, welcher uns meistens die Sicht auf Tsunehito und Hide-Zou versperrte. Dafür konnten wir die anderen drei Bandmitglieder sehr gut sehen.

Ich liebe ihre Outfits. Die sind wirklich einfach nur wundervoll. Ebenso ihre Musik – passt also alles. Asagi und Ruiza gingen öfter Mal auf Tuchfühlung mit dem Publikum, wie ich später von Jenny, die auf der anderen Seite stand, erfuhr, taten Tsunehito und Hide-Zou das ebenfalls.

Nach ein paar Songs gingen alle bis auf Hiroki von der Bühne, welcher dann ein Solo spielte. Schlagzeugsoli finde ich sowieso toll, ich bin auf jedem Konzert froh, wenn es eins gibt. Dieses war zwar nicht so beeindruckend, wie das bei LUNA SEA (allein schon, da das Hochwerfen der Sticks bei einer Deckenhöhe von knapp über 2 Metern irgendwie nicht wirkt), dennoch war ich begeistert.

Die Bühne im Logo ist klein, was jedoch niemanden zu stören schien. Sänger, Bassist und Gitarristen wechselten Positionen, kuschelten zuweilen ein wenig miteinander und hielten immer wieder Kontakt zum Publikum.

Gegen Ende wurde dann ‚Night-Ship D’ gespielt. Den Link zum Tanz hatte ich bereits in den letzten Post gesetzt – natürlich habe ich es nicht mehr geschafft, ihn zu lernen. Die Fähnchen fehlten auch, also haben Hikari und ich einfach bei den leichten Stellen mitgetanzt, so gut es ging.

Viel zu schnell war das Konzert vorbei, ich kaufte mir (wie einige andere auch) noch etwas am Merchandise-Stand, da man nur offizielle Produkte bei der Autogrammstunde unterschreiben lassen konnte. Eigentlich hatte ich nicht vor, mir etwas zu kaufen – doch gegen neue CDs sage ich nie was, also lohnte sich das doch. Die Autogrammstunde verlief geregelt, niemand schubste oder drängelte und die Jungs waren wirklich freundlich. Und klein. Das merkte man, als sie dann durch den Raum zum Tisch gingen.

So gegen Viertel vor elf waren wir dann wieder draußen, sind noch mit Hikari und ihrer Mutter zu deren Auto gegangen, wo wir etwas tranken und redeten, bevor Jenny und ich uns dann wieder auf den Weg zum Bahnhof machten. Um 23.27h fuhr der Zug nach Kiel, dort den Anschlusszug zu kriegen war auch kein Problem und so war ich mal wieder um halb zwei im Bett.

Fazit: Ein wundervolles Konzert, wenn D noch mal nach Deutschland kommen bin ich wieder dabei. Einziger Negativpunkt: Das Ruiza-Fangirl neben/hinter mir, das so laut kreischte, dass mein Ohr auch zu Hause noch wehtat davon.

Jetzt muss ich mich erstmal auf die letzten Schultage und die Prüfung konzentrieren, am 11. Juni ist dann Balzac Konzert.

Zum Schluss noch ein Bild des signierten Albums:

Sonntag, 3. April 2011

雅-MIYAVI-

Warum war es plötzlich so warm? Letzte Woche habe ich auf dem Weg zur Schule gefroren wie im tiefsten Winter, gestern haben wir geschwitzt.

Morgens war es noch angenehm. Um halb acht aufgestanden, gefrühstückt und fertig gemacht, wobei meine Haare natürlich mal wieder nicht so wollten wie ich. Gegen zwanzig vor neun war ich dann am Bahnhof, stand da rum und wurde von ein paar Leuten meiner Schule doof angestarrt.
Der Zug kam zum Glück pünktlich, ich hatte keine Probleme, Nee zu finden und auch das Umsteigen in Kiel klappte wunderbar. Zu zweit vergingen die 1,5 Stunden Zugfahrt dann auch recht schnell und in Hamburg trafen wir uns dann noch mit Vanessa und Yvette, bevor wir zu viert zu Colours gegangen sind. Ganz ehrlich, ich liebe diesen Laden. Es gibt dort so unglaublich wundervolle Sachen – leider auch meist teuer. Im Endeffekt hatte jede von uns etwas gekauft und wir machten uns auf dem Weg zur Halle.

Ich liebe Hamburg wirklich, aber die Gegend da an der Reeperbahn/Großen Freiheit war nicht wirklich schön. Der Gestank war unglaublich – vergleichbar mit den Autobahnraststätten, die bloß aus einem Klohäuschen bestehen. An der Halle war noch nicht viel los, ein Typ kam zu uns und meinte, es werden Nummern bis 40 vergeben (die Leute mit diesen Nummern kommen dann als erstes rein, nach denen mit VIP-Tickets), sie wären gerade bei 36. Also haben wir auch noch Nummern gekriegt und erstmal ein wenig die Gegend erkundet, sprich, nach einem kostenlosen Klo gesucht. Das haben wir so direkt nicht gefunden, dafür saßen wir erst einmal ein wenig am Wasser und haben mit den anderen geklärt, wann sie ungefähr da sein wollen.

Um 14 Uhr waren wir dann wieder an der Halle, mittlerweile stand auch der Tourbus davor. Irgendwie haben wir es uns dann so gut wie möglich bequem gemacht und festgestellt, dass verdammt viele Leute in T-Shirts anderer Bands rum liefen…warum zieht man zu einem Konzert von Miyavi ein T-Shirt von LM.C an?
Die Zeit verging nur langsam, es war warm und wir hatten nichts zu tun. Miyavi hatte Ähnlichkeit mit Johnny Depp, als er aus dem Bus kam, vor allem, da er Hut und Mantel trug.

Irgendwann haben wir uns auf die Straße vor dem Bus gesetzt, da fuhren keine Autos. Wiebke kam dann irgendwann auch an und hat uns erstmal nicht erkannt – lag vielleicht auch daran, dass meine Haare nicht mehr rot sind. Nele kam dann auch noch und irgendwie waren wir dann relativ viele Leute. Ein paar Mitglieder vom Staff kamen vorbei und verteilten Zettel, auf die man Botschaften für Japan schreiben sollte, die sie dann anschließend zusammen mit uns fotografiert und eingesammelt haben.

So gegen kurz vor 6 wurde dann von der Security die Schlange gebildet. Die Leute mit VIP-Ticket wurden reingelassen, die Leute mit Nummern geordnet aufgestellt und der Rest sollte sich dahinter versammeln. Es war eine verdammt lange Schlange, das Ende konnte ich nicht einmal mehr sehen.

Drinnen haben wir dann erstmal die Sachen zur Garderobe gebracht (ich hasse diese Treppe, die erste Stufe war praktisch nicht sichtbar…), Nee ist sich dann ein T-Shirt holen gegangen und ich hab Plätze für sie und Nele besetzt. Da standen wir dann erst mal eine Weile, bis das Konzert anfing und das Gekreische losging. Teils hatte ich echt das Gefühl, ich werde taub, so laut, wie die teilweise waren.

Die Sicht war anfangs super, dann allerdings waren ein paar Idioten der Meinung, sie müssten sich unbedingt nach vorne durchdrängeln. Natürlich standen sie dann auch noch direkt vor uns, sodass ich nur einen Hinterkopf sah. Im Laufe des Konzertes haben sie sich allerdings weiter zur Mitte gedrängt, sodass wir wieder freie Sicht hatten.

Erfreulicherweise waren bei der Schweigeminute alle still – und auch danach, als er Gravity spielte, war niemand am kreischen.

Die genaue Setlist habe ich nicht im Kopf, es waren einige Songs vom neuen Album dabei, aber auch ältere wie Freedom Fighters. Einer der Höhepunkte des Abends war We love you – am Ende haben alle gesungen, während er nur auf der Bühne saß und uns filmte.

Während des Wartens auf die Zugabe ist dann direkt vor uns noch ein Mädchen umgekippt…der Blick war wirklich unheimlich. Glücklicherweise war dann direkt jemand von der Security da und hat sich um sie gekümmert. Nach der Zugabe hat Miyavi dann noch Bilder von uns gemacht, meine Stimme war praktisch tot und es setzte das große Gedränge ein, da alle raus wollten. Verständlich, es war kochend heiß in der Halle.

Nee und ich sind auch raus und haben erst einmal frische Luft geschnappt, bevor wir unsere Sachen holen wollten. Die Frau am Eingang war dann sehr freundlich und meinte, wir dürften nicht wieder rein. Als wir ihr sagten, dass wir noch gerne unsere Sachen holen würden, meinte sie, eine von uns dürfte. Ich hab dann erstmal beide Garderobenzettelchen bekommen und mich angestellt, Nee kam kurz später, als die Frau gerade abgelenkt war.

Endlich wieder draußen standen wir noch kurz neben der Tür und haben auf Hikari und ihre Freundin gewartet, mit denen wir uns eigentlich schon vorher treffen wollten, was aber nicht geklappt hat. Wir haben noch eine gefühlte Ewigkeit geredet, dann sind Nee und ich Richtung Bahnhof aufgebrochen, waren noch mal auf Klo und haben uns etwas zu trinken geholt, bevor dann der Zug Richtung Kiel fuhr.

Fazit: Ein verdammt toller Tag, ein super Konzert, aber es war viel zu heiß.